Samstag, 31. Mai 2014

Sockelputz

Heute haben wir ein weiters Kapitel der Eigenleistung erledigt...der Sockelputz. 

Eigentlich keine große Sache, aber wie das so ist mit Dingen, die man(n) zum ersten Mal macht ist es doch spannend, ob alles so klappt, wie man sich das vorstellt. 
Wir hatten dazu aber Hilfe eines Freundes, der das nicht zum ersten Mal macht und so sind wir mit dem Endergebnis mehr als zufrieden...vielen Dank hier für die professionelle Unterstützung!





Kurz zum Ablauf:

  • Die zu verputzende Fläche sollte - mehr oder weniger - glatt sein, also wurden die Unebenheiten, soweit als möglich mit einer Spachtel geglättet
  • Danach muss mit einem Putzgrund die Fläche vorgestrichen werden. Hier empfiehlt es sich den Putzgrund in der Farbe des Mosaikputz (oder Buntsteinputz) einzufärben, da der Mosaikputz nach abtrocknen durchaus lichte Stellen haben kann, was dann durch den farbigen Putzgrund aber nicht weiter auffällt - ganz im Gegenteil zum weißen Putzgrund
  • Das Aufziehen des Mosaikputz geht dann eigentlich relativ leicht von der Hand. Lediglich im Bereich der Lichtschächte wird es fummelig und der schwarze Dämmstreifen (zwischen Haus und Kellerdecke) war nicht so leicht zu verputzen.
Alles in Allem ist der Mosaikputz gut zu verarbeiten und gleicht auch kleinere Unebenheiten des Grundputzes aus.

Man sollte sich jedoch nicht von der Farbe des Mosaikputz im Eimer irritieren lassen, denn der Putz sieht leicht milchig aus. Aber beim Trocknen kommt dann der erwartete Farbton zum Vorschein.

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